Knapp unter 1000 Euro kostet nun der preiswerteste iMac: Apple hat nicht nur die Preise in Österreich an den Wechselkurs angepasst, sondern der iMac-Reihe am heutigen Montag das lang erwartete Update spendiert. Die Penryn-Prozessoren takten nun zwischen 2,4 und 3,06 Gigahertz, die Festplattengrößen liegen zwischen 250 und 500 Gigabyte. Das Spitzenmodell erhält mit der NVIDIA GeForce 8800 GS eine neue Grafikkarte. Potentielle Käufer werden sich aber vor allem über die Preissenkung freuen. Die neuen iMacs sind ab sofort lieferbar.